Im Dezember 1660 tobt über Dortmund „ein großer, mächtiger und gewaltiger Sturm-Wind“, der in der Stadt große Schäden anrichtet. Kurz nach der Katastrophe hält der Dortmunder Superintendent Bernhard Dresingk in der Reinoldikirche eine Predigt, in der er dieses Ereignis als Strafgericht Gottes deutet.
Näheres beschreibt Michael Basse in dem vom Kirchenkreis herausgegebenen Buch „Evangelisch in Dortmund 1517 bis 2017“, Seite 87f.